Gerade für Existenzgründer ist es entscheidend möglichst schnell mit der eigenen Internetseite bei Google gefunden zu werden. Doch es ist nicht so einfach bei Google in die Top Ten der Suchergebnisse zu kommen. Um dies zu ereichen sollte die Website für Google und andere Suchmaschinen optimiert sein. Die Optimierung von Internetseiten für Suchmaschinen beschäftigt eine ganze Branche (SEO). Doch gerade Existenzgründern fehlt oft das Geld für eine gute SEO Agentur. Man kann aber auch viele DInge selber optimieren, ohne dass man dafür gleich ein Vermögen investieren muss. Der Inhalt der Seite ist das, was man direkt beeinflussen kann, also beispielsweise Bilder, oder Texte. Guter Content wird von den Suchmaschinen mit einem besseren Ranking belohnt. Aber es reicht nicht nur Texte zu schreiben, denn die Texte müssen bestimmte Ranking SIgnale an die Suchmaschinen senden. Schlüsselbegriffe, sogenannte Keyword, geben Google das Singnal, worum es auf ihrer Website geht.
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Keywords und die optimale Keyworddichte
Keywords geben, wie oben beschrieben ein Rankingsignal an Suchmaschinen, die versuchen den Inhalt ihrer Website zu analysieren. Früher reichte es einfach das Keyword möglichst häufig auf der Website zu platzieren, um mit dem entsprechenden Keyword bei Google zu ranken. Aber auch Suchmaschinen werden intelligenter und straften solche Praktiken mit schlechterer Plazierung in den Suchergebnissen ab. Lange Zeit galt dann eine Keyworddichte zwischen 3 bis 5 Prozent als optimal, bis Karl Kratz mit einem Artikel über die WDF * IDF Analyse die SEO Branche aufrüttelte.
Mutt Cuffs von Google erläutert Fragen zum Thema Keywordichte
WDF * IDF Analyse
Karl Kratz brachte mit der WDF IDF Analyse eine Technik aus dem Information Retrieval ins Spiel, die wesentlich besser geeignet ist Inhalte von Texten zu analysieren. Texte, die aufgrund einer WDF * IDF Analyse optimiert wurden, senden entsprechend bessere Rankingsignale an Google. Die recht komplizierte Formel zur Berechnung von WDF*IDF Analysen, sollen hier garnicht erst erläutert werden, wohl aber das grundsätzliche Vorgehen. Zunächst wird in den Top Ten von Google nachgeschaut, welche Seiten zu einem Keyword besonders gut ranken. Welche Wörter werden in den Texten dieser Seiten verwendet und wie häufig kommen sie vor. Aus diesen Wörtern wird ein semantischer Raum gebildet, der aus Wörtern besteht, die im Zusammenhang mit dem eigentlichen Keyword typischerweise verwendet werden.
Das Video erklärt leicht verständlich die WDF * IDF Analyse im Information Retrival.
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Unser kostenloser WDF * IDF Texteditor
Damit das Schreiben eines Textes nach einer WDF * IDF Analyse nicht zum Wortpuzzle wird, gibt es spezielle SEO Tools.
Wir stellen ihnen hier einen kostenlosen WDF * IDF Texteditor zur Verfügung, der das Schreiben von optimierten Texten ermöglicht.
Das Tool bietet darüber hinaus noch eine ganze Reihe an hilfreichen Zusatzfunktionen, wie eine Thesaurus, der automatisch Synonyme für eingegebene Begriffe vorschlägt.
Außerdem werden die zu dichte Verwendung von Keywords hintereinander, die oft unabsichtlich passiert erkannt und angemahnt. Und zu guter Letzt wird auch noch ein Lesbarkeitsindex für die geschriebenen Texte ermittelt.